Der Norden Vietnams

Erstellt :

Zeitraum : 24. Nov. – 1. Dez. 2024

Lesedauer : 8 Minuten

Mit dem Sleeper Bus, der um 16 Uhr von Hanoi aus startete, kamen wir Abends gegen 22:30 in Ha Giang an. An diesem Tag haben wir nur noch in unserem Hostel eingecheckt und geschlafen. Für unser Zimmer zahlten wir gerade einmal 18,44€ für 2 Nächte inklusive Frühstück.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück in der Unterkunft, machten wir uns auf den Weg um nach einem passenden Motorrad für den Ha Giang Loop zu suchen. Der Ha Giang Loop ist eines der landschaftlichen Highlights im Norden von Vietnam. Eine Berglandschaft mit Reisterrassen, kleinen Dörfern und engen Serpentinen Straßen. Nachdem wir einige Motorrad Verleihe abgelaufen sind, fiel unsere Wahl am Ende auf eine Honda CB 150.
Mit etwas mehr Leistung als ein Roller, gröberen Reifen für die steinigeren Straßenabschnitte und 3 Gepäckhaltern perfekt für unsere Tour. Wir vereinbarten, das Motorrad ab dem nächsten Tag für eine Dauer von sechs Tagen zu mieten und zahlten dafür umgerechnet 97,20 €. Die Schutzprotektoren kosteten uns zusätzlich noch 7,48€.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen, holten wir gegen 10 Uhr unser Motorrad ab. Nachdem wir unser Gepäck ordentlich befestigt hatten, startete die Tour.
Unser erstes Etappenziel war das 71 km entfernte Dorf Du Già in dem sich unsere erste Unterkunft befand. 
Wenige Kilometer aus Ha Giang raus begannen die ersten Berge und mit ihnen sank auch die Temperatur. Vor allem mit dem Fahrtwind auf dem Motorrad wurde es so kalt, dass wir kurz anhielten um eine lange Hose und Pullover anzuziehen.
Die Strecke wurde immer kurviger und war stellenweise auch nicht mehr asphaltiert.
Auch die Aussicht wurde immer atemberaubender, sodass man nach jeder Kurve anhalten wollte um die Landschaft zu genießen. Was neben den teilweise nicht so gut ausgebauten Straßen auch dafür sorgte, dass wir für die Strecke die man laut Google Maps in 2 1/2 Stunden schafft, mehr als die doppelte Zeit brauchten.

Am folgenden Tag gönnten wir uns eine kleine Auszeit, um die Eindrücke und Erlebnisse in Ruhe zu verarbeiten und erkundeten nur das dörfliche Du Già. Da es an diesem Tag auch immer wieder regnete, kam uns der Tag Pause sehr gelegen. Tag 3 unserer Tour begann mit deutlich besserem Wetter und dem Ritual welches uns während der Tour immer wieder begleiten würde: das Gepäck sicher am Motorrad befestigen. Und so ging es nach dem Frühstück zur nächsten Etappe. Unser Tagesziel war das knapp 93km entfernte Dong Van. Die Strecke setzte sich direkt wieder mit wunderschönen Landschaften und Serpentinen fort, von denen jeder Motorradfahrer träumt. An den Straßen gab es viele kleine Cafés, an denen man einen warmen Ingwer Tee trinken konnte, während man die Aussicht genießt. Dadurch, dass wir den Loop rückwärts und auf eigene Faust fuhren, trafen wir nur selten auf Menschenmassen. Man kann den Loop auch mit so genannten Easy Ridern fahren, das sind dann geführte Touren in denen man mit Einheimischen in einer Gruppe fährt. Wenn man sich nicht zutraut selbst zu fahren, kann man so auch bei einem Easy Rider hinten auf dem Roller/Motorrad mitfahren.

Auf dem Weg nach Dong Van kam es immer wieder vor, dass plötzlich mehrere Büffel oder Kühe die Straße überquerten, was das einheimische Leben hier nochmal verdeutlichte. Neben den Bauern die auf ihren Feldern arbeiteten, sah man viele Männer, Frauen und teilweise auch Kinder welche Holz aus den Bergen holten und mit ihren Rollern ins nächste Dorf transportierten. Die niedrigen Temperaturen machten sich auch an diesem Tag wieder bemerkbar, tagsüber lag die Höchsttemperatur bei gerade einmal 12 Grad, was sich auf dem Motorrad während der Fahrt um einiges kühler anfühlte, sodass man gegen Ende der Strecke nur noch ankommen wollte um sich aufzuwärmen.

In Dong Van an der Unterkunft angekommen, bekamen wir ein „Superior Room“ statt dem von uns gebuchten ,,Standard Zimmer“, weil das Hostel überbucht war und somit keines dieser Zimmer mehr frei war. Das nahmen wir natürlich dankend an. Für 1 Nacht zahlten wir hier 22,43€ inklusive Frühstück (Buffet).

Durch die Überbuchung unseres Hostels, konnten wir allerdings nicht wie ursprünglich geplant für eine weitere Nacht verlängern.
Deshalb buchten wir für den nächsten Tag eine andere Unterkunft in der gleichen Stadt, da wir uns für den 4. Tag aufgrund des Wetters dazu entschieden, keine zu lange Strecke zu fahren.
Wir fuhren zu einem Aussichtspunkt an der chinesischen Grenze. Dieser befand sich in Cang Tang. Hin und zurück fuhren wir an diesem Tag 52km mit dem Motorrad. In Dong Van zurück, gingen wir noch in einem Restaurant für insgesamt 11,19€ Abendessen.

Am vorletzten Tag ging unsere Fahrt in das 45km entfernte Yen Minh. Auf der Strecke dort hin gab es neben der Aussicht eine Serpentinen Straße, welche zur Touristen Attraktionen geworden ist. Am oberen Ende dieser Straße gab es etliche Stände, an denen Kleidung, Gewürze und Obst verkauft wurde. Dort entdeckten wir unsere Liebe zu Ananas. Anfangs etwas skeptisch, da wir zumindest in Deutschland nie Ananas essen und diese auch beide nicht so gut in Erinnerung hatten, ließen wir uns überreden und kauften einen kleinen Beutel mit frisch geschnittenen Ananas Stücken. Das war auf jeden Fall die süßeste und saftigste Ananas die wir jemals gegessen haben und auf jeden Fall nicht die letzte.

Am Nachmittag in Yen Minh angekommen, checkten wir in der Unterkunft ein und nahmen Abends mit anderen Reisenden am Familiy Dinner für 3,74€ pro Person teil. Das Family Dinner ist eine vietnamesische Tradition, bei der die Familie für das Abendessen zusammenkommt. In Vietnam wird dies auch für die Touristen angeboten, bei der eben nicht die Familie, sondern die Touristen untereinander zusammen kommen . Das Essen besteht aus Reis, einer Auswahl an Fleisch, Fisch, Tofu und Gemüse. Quasi eine Art kleines Buffet. Für die Unterkunft zahlten wir 9,33€ für eine Nacht.

Das letzte Etappen Ziel für den 6. und somit letzten Tag war Ha Giang, von wo aus wir den Loop gestartet haben. Mit 100 Kilometern war dies die längste Strecke, welche wir am Stück gefahren sind.
Wir haben im Vorfeld oft von anderen Leuten gehört und auch gelesen, dass es beim Loop immer wieder zu längeren Staus kommen kann, weil es des öfteren Erdrutsche gibt und man warten muss, bis die Straßen wieder freigeräumt sind. Daher wunderten wir uns schon, dass wir dies noch nicht erlebten und das obwohl wir den „schwierigen“ und nicht asphaltierten Teil der Strecke bereits am ersten Tag hinter uns gebracht haben. Vermutlich liegt das aber auch an den inzwischen besser ausgebauten Straßen, welche stetig erweitert werden. Tatsächlich kam das dann aber auf unseren letzten Kilometern doch noch.
Als wir eine lange Schlange an Autos und auch Rollern sahen, vermuteten wir schon, dass es wahrscheinlich nicht weitergehen wird. Mit dem Motorrad konnten wir an den Autos bis nach vorne vorbeifahren und sahen, dass die Strecke abgesperrt ist, weil an einem Berg von Bauarbeitern Geröll abgetragen wurde, welches vom Berg auf die Straße rollte. Mit allen anderen zusammen warteten und beobachteten wir das Ganze für ca. 20 Minuten. Dann hörten die Bauarbeiter am Berg auf und ein Bagger kam um das Geröll von der Straße zu räumen. Anschließend wurde die Absperrung geöffnet und alle konnten weiterfahren.
Was bei der Menge an Rollern und Autos die sich in der Zwischenzeit dort angesammelt hatten in ein etwas chaotisches Treiben ausartete. 

Am Nachmittag in Ha Giang angekommen, gaben wir das Motorrad zurück und liefen zu dem Hostel, wo wir unsere großen Rucksäcke für die Zeit verstaut hatten. Dort packten wir unser Gepäck, was wir auf dem Motorrad hatten, wieder um und bereiteten alles für die anstehende Busfahrt vor. Zum Abendbrot gingen wir in das gleiche Restaurant, in dem wir schon mal gegessen hatten, es schien recht neu zu sein und die Familie denen das ganze gehörte war sehr gastfreundlich und freute sich uns erneut zu sehen. Für die beiden Gerichte zahlten wir gerade einmal 3,36€.
Auf dem Rückweg kauften wir noch bei einer älteren Dame an der Straße zwei Mini-Ananas (jeweils 0,28€) für die anstehende Busfahrt.
Um 20 Uhr startete dann der Sleeper Bus, welcher uns über Nacht auf die Insel Cat Ba brachte. Dieser war diesmal auch etwas moderner und komfortabler ausgestattet. Die Fahrt dauerte ungefähr 12 Stunden, sodass wir am nächsten Morgen um 8 Uhr in Cat Ba angekommen sind.

Mit dem Sleeper Bus, der um 16 Uhr von Hanoi aus startete, kamen wir Abends gegen 22:30 in Ha Giang an. An diesem Tag haben wir nur noch in unserem Hostel eingecheckt und geschlafen. Für unser Zimmer zahlten wir gerade einmal 18,44€ für 2 Nächte inklusive Frühstück.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück in der Unterkunft, machten wir uns auf den Weg um nach einem passenden Motorrad für den Ha Giang Loop zu suchen. Der Ha Giang Loop ist eines der landschaftlichen Highlights im Norden von Vietnam. Eine Berglandschaft mit Reisterrassen, kleinen Dörfern und engen Serpentinen Straßen. Nachdem wir einige Motorrad Verleihe abgelaufen sind, fiel unsere Wahl am Ende auf eine Honda CB 150. Mit etwas mehr Leistung als ein Roller, gröberen Reifen für die steinigeren Straßenabschnitte und 3 Gepäckhaltern perfekt für unsere Tour. Wir vereinbarten, das Motorrad ab dem nächsten Tag für eine Dauer von sechs Tagen zu mieten und zahlten dafür umgerechnet 97,20 €. Die Schutzprotektoren kosteten uns zusätzlich noch 7,48€.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen, holten wir gegen 10 Uhr unser Motorrad ab. Nachdem wir unser Gepäck ordentlich befestigt hatten, startete die Tour. Unser erstes Etappenziel war das 71 km entfernte Dorf Du Già in dem sich unsere erste Unterkunft befand. Wenige Kilometer aus Ha Giang raus begannen die ersten Berge und mit ihnen sank auch die Temperatur. Vor allem mit dem Fahrtwind auf dem Motorrad wurde es so kalt, dass wir kurz anhielten um eine lange Hose und Pullover anzuziehen. Die Strecke wurde immer kurviger und war stellenweise auch nicht mehr asphaltiert. Auch die Aussicht wurde immer atemberaubender, sodass man nach jeder Kurve anhalten wollte um die Landschaft zu genießen. Was neben den teilweise nicht so gut ausgebauten Straßen auch dafür sorgte, dass wir für die Strecke die man laut Google Maps in 2 1/2 Stunden schafft, mehr als die doppelte Zeit brauchten.

Am folgenden Tag gönnten wir uns eine kleine Auszeit, um die Eindrücke und Erlebnisse in Ruhe zu verarbeiten und erkundeten nur das dörfliche Du Già. Da es an diesem Tag auch immer wieder regnete, kam uns der Tag Pause sehr gelegen. Tag 3 unserer Tour begann mit deutlich besserem Wetter und dem Ritual welches uns während der Tour immer wieder begleiten würde: das Gepäck sicher am Motorrad befestigen. Und so ging es nach dem Frühstück zur nächsten Etappe. Unser Tagesziel war das knapp 93km entfernte Dong Van. Die Strecke setzte sich direkt wieder mit wunderschönen Landschaften und Serpentinen fort, von denen jeder Motorradfahrer träumt. An den Straßen gab es viele kleine Cafés, an denen man einen warmen Ingwer Tee trinken konnte, während man die Aussicht genießt. Dadurch, dass wir den Loop rückwärts und auf eigene Faust fuhren, trafen wir nur selten auf Menschenmassen. Man kann den Loop auch mit so genannten Easy Ridern fahren, das sind dann geführte Touren in denen man mit Einheimischen in einer Gruppe fährt. Wenn man sich nicht zutraut selbst zu fahren, kann man so auch bei einem Easy Rider hinten auf dem Roller/Motorrad mitfahren. Auf dem Weg nach Dong Van kam es immer wieder vor, dass plötzlich mehrere Büffel oder Kühe die Straße überquerten, was das einheimische Leben hier nochmal verdeutlichte. Neben den Bauern die auf ihren Feldern arbeiteten, sah man viele Männer, Frauen und teilweise auch Kinder welche Holz aus den Bergen holten und mit ihren Rollern ins nächste Dorf transportierten. Die niedrigen Temperaturen machten sich auch an diesem Tag wieder bemerkbar, tagsüber lag die Höchsttemperatur bei gerade einmal 12 Grad, was sich auf dem Motorrad während der Fahrt um einiges kühler anfühlte, sodass man gegen Ende der Strecke nur noch ankommen wollte um sich aufzuwärmen.

In Dong Van an der Unterkunft angekommen, bekamen wir ein „Superior Room“ statt dem von uns gebuchten ,,Standard Zimmer“, weil das Hostel überbucht war und somit keines dieser Zimmer mehr frei war. Das nahmen wir natürlich dankend an. Für 1 Nacht zahlten wir hier 22,43€ inklusive Frühstück (Buffet).

Durch die Überbuchung unseres Hostels, konnten wir allerdings nicht wie ursprünglich geplant für eine weitere Nacht verlängern. Deshalb buchten wir für den nächsten Tag eine andere Unterkunft in der gleichen Stadt, da wir uns für den 4. Tag aufgrund des Wetters dazu entschieden, keine zu lange Strecke zu fahren. Wir fuhren zu einem Aussichtspunkt an der chinesischen Grenze. Dieser befand sich in Cang Tang. Hin und zurück fuhren wir an diesem Tag 52km mit dem Motorrad. In Dong Van zurück, gingen wir noch in einem Restaurant für insgesamt 11,19€ Abendessen.

Am vorletzten Tag ging unsere Fahrt in das 45km entfernte Yen Minh. Auf der Strecke dort hin gab es neben der Aussicht eine Serpentinen Straße, welche zur Touristen Attraktionen geworden ist. Am oberen Ende dieser Straße gab es etliche Stände, an denen Kleidung, Gewürze und Obst verkauft wurde. Dort entdeckten wir unsere Liebe zu Ananas. Anfangs etwas skeptisch, da wir zumindest in Deutschland nie Ananas essen und diese auch beide nicht so gut in Erinnerung hatten, ließen wir uns überreden und kauften einen kleinen Beutel mit frisch geschnittenen Ananas Stücken. Das war auf jeden Fall die süßeste und saftigste Ananas die wir jemals gegessen haben und auf jeden Fall nicht die letzte.

Am Nachmittag in Yen Minh angekommen, checkten wir in der Unterkunft ein und nahmen Abends mit anderen Reisenden am Familiy Dinner für 3,74€ pro Person teil. Das Family Dinner ist eine vietnamesische Tradition, bei der die Familie für das Abendessen zusammenkommt. In Vietnam wird dies auch für die Touristen angeboten, bei der eben nicht die Familie, sondern die Touristen untereinander zusammen kommen . Das Essen besteht aus Reis, einer Auswahl an Fleisch, Fisch, Tofu und Gemüse. Quasi eine Art kleines Buffet. Für die Unterkunft zahlten wir 9,33€ für eine Nacht.

Das letzte Etappen Ziel für den 6. und somit letzten Tag war Ha Giang, von wo aus wir den Loop gestartet haben. Mit 100 Kilometern war dies die längste Strecke, welche wir am Stück gefahren sind. Wir haben im Vorfeld oft von anderen Leuten gehört und auch gelesen, dass es beim Loop immer wieder zu längeren Staus kommen kann, weil es des öfteren Erdrutsche gibt und man warten muss, bis die Straßen wieder freigeräumt sind. Daher wunderten wir uns schon, dass wir dies noch nicht erlebten und das obwohl wir den „schwierigen“ und nicht asphaltierten Teil der Strecke bereits am ersten Tag hinter uns gebracht haben. Vermutlich liegt das aber auch an den inzwischen besser ausgebauten Straßen, welche stetig erweitert werden. Tatsächlich kam das dann aber auf unseren letzten Kilometern doch noch. Als wir eine lange Schlange an Autos und auch Rollern sahen, vermuteten wir schon, dass es wahrscheinlich nicht weitergehen wird. Mit dem Motorrad konnten wir an den Autos bis nach vorne vorbeifahren und sahen, dass die Strecke abgesperrt ist, weil an einem Berg von Bauarbeitern Geröll abgetragen wurde, welches vom Berg auf die Straße rollte. Mit allen anderen zusammen warteten und beobachteten wir das Ganze für ca. 20 Minuten. Dann hörten die Bauarbeiter am Berg auf und ein Bagger kam um das Geröll von der Straße zu räumen. Anschließend wurde die Absperrung geöffnet und alle konnten weiterfahren. Was bei der Menge an Rollern und Autos die sich in der Zwischenzeit dort angesammelt hatten in ein etwas chaotisches Treiben ausartete.

Am Nachmittag in Ha Giang angekommen, gaben wir das Motorrad zurück und liefen zu dem Hostel, wo wir unsere großen Rucksäcke für die Zeit verstaut hatten. Dort packten wir unser Gepäck, was wir auf dem Motorrad hatten wieder um und bereiteten alles für die anstehende Busfahrt vor. Zum Abendbrot gingen wir in das gleiche Restaurant in dem wir schon mal gegessen hatten, es schien recht neu zu sein und die Familie denen das ganze gehörte war sehr gastfreundlich und freute sich uns erneut zu sehen. Für die beiden Gerichte zahlten wir gerade einmal 3,36€. Auf dem Rückweg kauften wir noch bei einer älteren Dame an der Straße zwei Mini-Ananas (jeweils 0,28€) für die anstehende Busfahrt. Um 20 Uhr startete dann der Sleeper Bus, welcher uns über Nacht auf die Insel Cat Ba bringt. Dieser war diesmal auch etwas moderner und komfortabler ausgestattet. Die Fahrt dauerte ungefähr 12 Stunden, sodass wir am nächsten Morgen um 8 Uhr in Cat Ba angekommen sind.